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Meine Website bekommt eine kleine Politur

…oder doch ein Re-Design?

Wie ich bereits ankündigte, hat WordPress einen neuen Versionssprung auf 6.4 gemacht. Ein weiterer Schritt in Richtung Full-Site-Editing. Ich musste dem nicht folgen. Aber die Thematik interessiert mich auch nach Beendigung meiner gewerblichen Webdesigner-Tätigkeit immer noch brennend. Insbesondere tut es mir WordPress an.

Bevor ich zu WordPress kam, habe ich mit verschiedenen Content-Management-Systemen (CMS) gearbeitet. Drupal, Website-Baker, Typo3, Joomla. Am längsten hielt ich es mit Contao aus. Hiermit habe ich eine ganze Reihe Kunden-Websites erstellt, die zuverlässig liefen. Leider wurde Contao später in eine Richtung entwickelt, die mir nicht gefiel.

Das war der Moment, mich mit WordPress zu beschäftigen. Als ich begann, war WordPress irgendwo im Versionsbereich 4. Und wenn ich ein brauchbares Erscheinungsbild wollte, musste ich mir das passende Theme dazu laden.

Wollte man einen neuen Look, kam nicht selten ein neues Theme in Betracht, was mit geänderten Funktionalitäten einherging.

Wie schon oben beschrieben, hat WP den Weg zum Full-Site-Editing gewählt. Mit der neuen Version 6.4 erschien zeitgleich das Theme Twenty Twenty Four. Das ist so flexibel und kann ohne einen Pagebuilder in eine komplett neue Design-Richtung gebracht werden. Die Arbeit mit FSE ist noch etwas hakelig, was das WP-Entwicklerteam auch einräumt. Aber mit jedem Update läuft die Webentwicklung mit WordPress flüssiger.

Was mein Design angeht – Ich halte es bewusst einfach. Sowohl technisch als auch optisch.


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